Grußwort Bürgermeister

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, sehr geehrte Gäste aus nah und fern,
ich heiße Sie herzlich willkommen auf der Homepage unserer schönen Gemeinde Lachen. Es freut mich sehr, dass Sie den Weg zu uns – wenn auch zunächst virtuell – gefunden haben.
Unsere Gemeinde mit ihren Ortsteilen Albishofen, Goßmannshofen, Hetzlinshofen, Herbishofen, Moosbach und Theinselberg zeichnet sich durch ihre landschaftliche Schönheit, ihre lebendige Gemeinschaft und ihr starkes bürgerschaftliches Engagement aus.
Auf diesen Seiten laden wir Sie ein, Lachen näher kennenzulernen. Neben allgemeinen Informationen über das Rathaus und die Verwaltungsangebote finden Sie hier auch vieles, was unser aktives Gemeindeleben ausmacht. Ein breites Kultur- und Vereinsangebot, getragen von zahlreichen ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern, prägt das gesellschaftliche Miteinander in Lachen.
Unsere vielfältige Vereinslandschaft stellen wir Ihnen in der Broschüre „Lachen macht Spaß“ vor. Für unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger bietet der Seniorenbegleiter „Wohnen und Leben in Lachen“ wertvolle Hinweise und Anregungen. Und mit dem „Lachener Blättle“, das wöchentlich erscheint, bleiben Sie stets über aktuelle Entwicklungen und Veranstaltungen informiert.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Entdecken unserer Gemeinde – ob online oder bald auch persönlich vor Ort!
Mit herzlichen Grüßen
Josef Diebolder
1. Bürgermeister
Ich möchte Ihnen einen kurzen Einblick in die Vergangenheit geben:
Dank der Aufzeichnungen des Klosters Ottobeuren weiß man, dass in Herbishofen und Theinselberg schon im Jahr 1167 die ersten Kirchen standen. Auch die Erstnennung der Ortsteile Lachen, Moosbach, Hetzlinshofen, Albishofen und Goßmannshofen liegen teilweise schon fast 900 Jahre zurück. Es ist kein Zufall, sondern erlebte und erlittene Geschichte, dass die Gemeinde Lachen auf drei Kirchen blicken darf: Nachdem die Herrschaft Theinselberg 1558 unter Philipp von Pappenheim die Lehre Calvins angenommen hatte, führte die Glaubensspaltung dazu, dass sich die Katholiken 1746 am Fuße des Theinselberg die heutige katholische Kirche erbauten, die weithin als schmuckes Kleinod bekannt ist. Dazu gesellt sich seit 1954 die Kapelle in Goßmannshofen. Bevor der Ort Lachen 1803 im Rahmen der Säkularisation bayrisch wurde, gehörte er zum Fürststift Kempten. Im Zuge der Verwaltungsreform von 1818 entstand die heutige Gemeinde Lachen. Weitere geschichtliche Informationen finden Sie im Buch „Haus- und Hofgeschichte der Gemeinde Lachen“, das Sie im Rathaus erwerben können.
Öffnungszeiten
Dienstag: 14.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag: 08.00 – 12.00 Uhr
Freitag: 14.00 – 16.00 Uhr